Finsternis, Licht, Liebe
Dem Stoff sich verschreiben
Heißt Seelen zerreiben
Im Geiste sich finden
Heißt Menschen verbinden
Im Menschen sich schauen
Heißt Welten erbauen
Mit diesem Wahrspruch von Rudolf Steiner läßt sich in kürzester Form die Weltlage und die daraus resultierende Aufgabe für unsere Arbeit zusammenfassen. Wir sind in einer großen Passionszeit und die daraus resultierenden Spaltungen erzeugen tiefes Leid zwischen den Menschen. Nur durch einen echten Fragehunger können wir den Geist lebendig hereinrufen. Wird es uns in genügender Intensität in der Begegnung gelingen, in nächster Zeit den absterbenden alten Formen durch österliche Impulse Neues entgegenzusetzen? Diese Frage wird uns sicher die nächsten Jahre begleiten und unser Rudolf-Steiner-Haus-Programm soll dabei helfen, sie konstruktiv zu bearbeiten! In diesem Sinne wünsche ich Ihnen fruchtbare Anregungen.
Ihr Marco Bindelli
| Dr. Jörg Ewertowski
Über mir und vor mir ein blauer Himmel steige ich in das türkisfarbene Salzwasser, das mich trägt und fast ganz der Schwere enthebt, und schwimme auf den Horizont zwischen den kleinen…
| Dr. Jörg Ewertowski
30 Jahre lang leitete Dr. Jörg Ewertowski die Bibliothek im Rudolf Steiner Haus. Nun tritt er in den Ruhestand und blickt auf die Wege zurück, die ihn erst zur Anthroposophie…
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| Martin Merckens
Wir stehen in einer besonderen Zeit: Weihnachten ist bereits verklungen und Ostern steht schon bald vor unserem Seelenauge. Der Februar/März bildet eine besondere Übergangszeit. In der ersten Februarwoche im…
| Ruth Ewertowski
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| Jörg Ewertowski
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| Marco Bindelli
Wir kommen nun in den November hinein, den Monat, der uns am deutlichsten mit den Sterbekräften im Jahreslauf bekannt macht. Es ist kein Wunder, dass in den nächsten Wochen der Verstorbenen in verschiedenster…